

Perlen - Schätze der Meere
Perlenarten im Überblick
Faszination Perlen von Gellner bei Juwelier Roller: Jede Perle - ein UnikatDas Thema Perlen ist so umfassend und interessant und somit kaum mit einem anderen Schmuckstück vergleichbar. Wir möchten Ihnen einen kurzen Überblick mit den wichtigsten Informationen dazu geben, wohlwissend, dass diese Seite nicht ausreichend für detaillierte Informationen sein kann.
Naturperlen und Zuchtperlen unterscheiden sich dadurch, dass der Mensch bei der Entstehung der Perle in die Natur eingreift, um in der Muschel Bedingungen zu schaffen, die die Entstehung und die Produktion einer Perle unterstützen. Naturperlen kommen mittlerweile äußerst selten vor.

Natur- sowie Zuchtperlen sind natürliche Produkte. Sie wachsen beide im Inneren der Perlmuschel. Ebenfalls gleichen sie sich in ihren Charakteristiken wie chemische Zusammensetzung, die Härte und die optischen Eigenschaften. Bei der Entstehung einer Zuchtperle wird der Muschel ein Gewebeteil einer anderen Muschel eingesetzt. Es kommt nun darauf an, ob es sich um Zuchtperlen ohne Kern oder mit Kern handelt. Bei einer Zuchtperle mit Kern wird darüber hinaus zu dem Gewebeteil noch ein Perlmuttkern eingesetzt. Wenn dann die Muschel vom Menschen auf diese Weise „operiert“ wurde, wird sie ins Wasser in ihr natürliches Umfeld gegeben. Sie wird im weiteren Verlauf der Zucht über eine Dauer von zwei bis sechs Jahren vom Menschen beobachtet und gepflegt. Der Perlenzüchter schaut immer wieder, ob die Lebensbedingungen für die Muscheln, wie Temperatur und Qualität des Wassers, ideal sind.
Die Perlenzucht ist ein schwieriger Prozess und beruht auf Vorgängen in der Natur, die der Züchter nicht beeinflussen kann. Immer wieder treten Schäden durch Naturphänomene wie Taifune, Erdbeben oder Algenpest auf. Auch Umweltverschmutzungen haben negative Auswirkungen auf die Perlenzucht. Auch wenn alles nach Plan verläuft, ist nur ein geringer Anteil der geernteten Perlen von guter und nur ein bis zwei Prozent von sehr guter Qualität.
Salz- und Süßwasserperlen
... Eine ÜbersichtBei den Zuchtperlen unterscheidet man zwischen Perlen, die in Süßwasser, also in Seen und Flüssen kultiviert werden und Perlen, die im Salzwasser, also im Meer gezüchtet werden.
Salzwasserperlen |
Die bekanntesten Salzwasserperlen sind: Akoya-, Tahiti- und Südsee-Perlen. Japan ist ebenfalls die Wiege der Salzwasser-Zuchtperlen. |
Salzwasserperlen werden durch das Einsetzen eines kleinen Kerns in die Muschel gezüchtet. Pro Muschel können so höchstens fünf Perlen heranreifen, meist wird aber nur eine Perle erzeugt. Salzwasserperlen sind wertvoller als Süßwasserperlen. |
Akoya-Perlen waren die allerersten Zuchtperlen, die vor reichlich einem Jahrhundert auf den Markt kamen und sind somit die Perlenklassiker durch und durch. Bereits 1893 gelang es dem Japaner Kokichi Mikimoto, die erste Perle zu züchten. Damit begann die Erfolgsgeschichte der Akoya-Perle auf der ganzen Welt. Ihr Lüster ist von unvergleichlicher Klarheit und verleiht der Perle |
Tahiti-Perlen gehören zu den kostbarsten aller Zuchtperlen. Sie werden auch als schwarze Perlen bezeichnet. Tatsächlich sind sie aber nur selten schwarz, sondern ihr Farbspektrum reicht von dunkelgrau bis silbergrau, oft mit grünblauen oder rötlichen Nuancen. Tahiti Perlen werden auf den entlegenen Inseln und Atollen von Französisch Polynesien in der Muschelart Pinctada margaritifera cummingii gezüchtet. Französisch Polynesien ist eine Ansammlung kleinerer Inseln, Atolle und Archipele im südlichen Pazifik, östlich von Australien. Bekannteste und bevölkerungsreichste Insel ist Tahiti, woher die Perle ihren Namen hat. |
Die kostbaren Südsee-Zuchtperlen gelten als die Königinnen der Perlen. Sie werden in der 20 bis 30 cm großen Muschel Pinctada maxima erzeugt. Diese Muschel wächst im pazifischen oder indischen Ozean von Australien, Indonesien, Bali, Myanmar und den Philippinen heran. Auch in diesem Fall waren es die Japaner, die inspiriert durch den Erfolg der ersten Akoya-Perlen, experimentierten, um diese Zuchtmethode auch auf die großen Südseemuscheln zu projizieren. Anders al bei der Akoya-Zucht, wird der Südsee-Perlenmuschel nur ein einziger Kern eingesetzt. Danach verbringt der Züchter die Muschel erst einmal für 3 Monate in ruhige Gewässern, um sich von der Beanspruchung zu erholen. Als dann werden die Muscheln geröntgt, um zu sehen, ob der implantierte Kern von der Muschel angenommen wurde oder abgestoßen. Wenn der Kern in der Muschel verblieben ist, werden die Muscheln in große Drahtkäfige umgesetzt. Diese werden mit Seilen mehrere Meter tief im Meer festgemacht. In regelmäßigen Abständen wird in den Käfigen der Algenwuchs entfernt und die Muscheln werden gedreht. Dadurch wird das Wachstum von wirklich runden Südseeperlen begünstigt. Die Zucht einer einzigen Südsee-Perle dauert dann in etwa 3 bis 6 Jahre. Die Südseemuschel eignet sich allerdings dafür, mehrmals mit einem Kern besetzt zu werden. Für die Zucht werden zwei verschiedene Arten der Muschelgattung Pinctada maxima verwendet: die Silberlippige und die Goldlippige. Die goldlippige Muschel kommt vor allem nördlich des Äquators vor. Aus ihr gewinnt man creme-, champagner- und goldfarbige Perlen. Die Palette der Goldtöne reicht von einem hellen klaren Gold bis zu einem sehr tiefen Goldton. Die silberlippigen Perlenmuschelen kommen bevorzugt südlich des Äquators vor Australien vor. Aus ihnen erntet man Südseeperlen mit metallisch-weißem Ton, oft mit leichtem Rosé-Überton. |
Die Fiji-Zuchtperlen sind die seltensten der Welt. Sie stammen von den Fiji-Inseln, ein aus über 300 meist kleinen Inseln bestehendem Archipel im Südwesten des Pazifischen Ozeans. Das Farbspektrum der Fiji-Perlen reicht von Tiefgrün über Braunbronze bis hin zu metallischem Blau und warmen Auberginetönen. Diese beeindruckende Farbenvielfalt unterscheidet sie von anderen Zuchtperlen. Sie wachsen in einer speziellen Unterart der Perlenauster Pinctada Margaritifera heran. Fiji-Zuchtperlen haben eine sehr dichte und gleichmäßige Perlmuttbeschichtung. Die Größe einer Perle beträgt 9 bis 13 mm. |
Süßwasserperlen |
Es gibt sie in einer unglaublichen Formen-, Farben- und Größenvielfalt. Deshalb sind Süßwasserperlen sehr beliebt. Keine Perle ist vielseitiger als diese. |
Traditionell gezüchtete Perlen haben keinen künstlichen Kern, sondern werden von der Muschel ganz aus Perlmutt gebildet. Anders die neuartige Ming-Zuchtperle, die hier später noch Erwähnung findet. In einer Muschel können 30 bis 50 Perlen entstehen. |
Die Geschichte der Süßwasser-Zuchtperle hat, wie auch die Akoyaperle, ihren Anfang in Japan. Die Biwa-Perle aus Japan gilt als erste Süßwasserperle. Schon in den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts gelang es den Japanern, erste großartige Süßwasserperlen zu züchten. Die Aufzucht vollzog sich im größten See Japans, dem Biwa See in der Nähe von Kyoto. Erst nach dem 2. Weltkrieg wurden die sogenannten Biwa-Perlen weltweit bekannt und beliebt. Allerdings gibt es im Biwa See seit 1990 kaum noch Perlenproduktion. Durch zu viele Perl- und Fischfarmen wurde der See in seinem Gleichgewicht gestört. Noch dazu kam es zu Wasserverschmutzungen mit Chemikalien aus der Landwirtschaft und daraufhin zum Muschelsterben. Als der See auch noch zum Wasserlieferanten von Millionen privater Haushalte wurde, war der Niedergang nicht mehr aufzuhalten. |
Mittlerweile ist China der unbestrittene Marktführer von Süßwasser-Zuchtperlen. Mit Beginn der 70er Jahre experimentierten Chinesen für die Zucht kernloser Süßwasserperlen und es gelang. Sogleich entstand eine enorme Produktion dieser Perlen. Verwendet wurde die Muschel Hyriopsis cumingii. Bis Anfang der 80er Jahre wurden die chinesischen Süßwasserperlen fast ausschließlich durch Japan vermarktet. Nach dem Tod von Mao Zedong im Jahre 1976 war die Öffnung des chinesischen Marktes möglich geworden. Die Zuchtperle ist ein landwirtschaftliches Produkt und es bannen zahlreiche chinesische Farmer mit der Perlenzucht mit dem Bestreben, gute Gewinne zu erzielen. Da sie kaum Kenntnisse darüber besaßen, entstanden nur unzureichende Qualitäten von Perlen und der Weltmarkt wurde urplötzlich von Perlen niedriger Qualität überschwemmt. Dem Ruf der chinesischen Süßwasser-Zuchtperle wurde damit ein hoher Schaden zugefügt. |
Ming-Perlen oder Edison-Perlen sind eine echte Innovation. Sie sind eine Neuzüchtung aus China und erst seit dem Jahre 2008 zu bekommen. Sie sind das Ergebnis eines langgehegten Traumes. Nach unzähligen Versuchen gelang es Forschern, Süßwasserperlen mit Kern im Inneren der Auster zu züchten. Außer der Ernte sehr weniger japanischer Süßwasser-Zuchtperlen mit Kern, der Kasumiga-Perlen, gelang diese Zuchtart vorher nicht. Neuartige Ming-Zuchtperlen begeistern nicht nur durch ihre beeindruckenden Größen sondern auch durch strahlende Farben und einen |
Besondere Verantwortung von Gellner
Ausgewählte PerlenzüchterGellner ist privater Name und offizielle Marke und ist untrennbar miteinander verbunden. Daraus leitet die Firma Gellner die Verpflichtung ab, ganz persönlich besondere Verantwortung zu tragen. Für die Mitarbeiter, deren Arbeitskraft und Arbeitsplatz. Für die Geschäftsbeziehungen von Gellner, die von kaufmännischer Klarheit und zwischenmenschlicher Wahrheit geprägt sind. Für den sinnvollen Umgang mit Ressourcen, der dazu beiträgt, das Ökosystem der Ozeane und damit die Heimat der Zuchtperlen zu schützen.
Gellner wählt seine Partner gewissenhaft aus und bezieht seine Zuchtperlen von Farmen, die im harmonischen Einklang mit der Natur arbeiten. Jörg Gellner überzeugt sich davon stets persönlich und pflegt seit vielen Jahren partnerschaftliche Kontakte zu ausgewählten Züchtern. So können wir als Juwelier Roller bei den angebotenen Perlen das Produkt bis zur Farm, von woher die Perle kommt, zurückverfolgen. Gellner achtet besonders auf eine nachhaltige Produktion.
Perlenzüchter Robert Wan, "der Perlenkönig von Tahiti" ist der Pionier unter den Perlenzüchtern. Auf Tahiti gründete er seine Perlenfarm und erntete 1977 die ersten seiner begehrten Tahiti-Perlen. Als einzigem Züchter gelingt es ihm heute, große Mengen an Perlen mit Durchmessern von über 12 mm zu züchten. Damit sind seine Perlen unter den größten und schönsten weltweit. Doch nicht nur seine Zuchtperlen spielen für ihn eine große Rolle. Seit jeher setzen er und seine Mitarbeiter sich für den Schutz von Umwelt und Gewässern in Französisch Polynesien ein.
Im Jahre 1999 kehrte der Meeresbiologe Justin Hunter von seinem Studium und seiner Arbeit für das Familienunternehmen Taylor Shellfish in den USA in seine Heimatstadt Savusavu im Norden von Fiji zurück, um ein innovatives neues Unternehmen zum Leben zu erwecken. "J. Hunter Pearls Fiji", eine Perlenfarm der ersten Generation, wurde gegründet. Das Volumen einer Fiji-Jahresernte ist sehr gering, das internationale Interesse umso größer und der Vertrieb jetzt ganz exklusiv. Aus einer langjährigen persönlichen Freundschaft und gegenseitigem Vertrauen haben Justin Hunter und Jörg Gellner eine Vertriebskooperation beschlossen: Gellner ist im deutschsprachigen Raum Exklusiv-Vertriebspartner.
Justin Hunter hatte vor Firmengründung einen Traum: Im harmonischen Einklang mit der Natur wollte er Perlen von solcher Schönheit züchten, dass sie alle bisher dagewesenen überträfen. Er machte seinen Lebenstraum auf den Fiji-Inseln wahr. Heute entstehen auf seinen Farmen bunt schillernde Raritäten in vielfältigen Formen. Sein Erfolg gründet sich vor allem auf einer Devise: Nur eine gesunde und ursprünglich erhaltene Umwelt bringt besonders schöne Zuchtperlen hervor. Deshalb arbeitet Justin Hunter auf seinen beiden Farmen nach dem Environmental Code of Practice (ECOP), einer strengen Umweltrichtlinie, die er selbst mitgestaltet. Ein wichtiger Part seiner Unternehmensphilosophie ist es überdies, die Einheimischen in sein Unternehmen einzubinden, sie fair zu bezahlen und sich für ihre Ausbildung und Gesundheit einzusetzen.
Pearl´s 5 S
Bestimmung der PerlenqualitätEine Zuchtperle ist ein kleines Wunder der Natur. Es gibt aber doch enorme Unterschiede zwischen den einzelnen Meeresschönheiten. Die Bestimmung ihrer Qualität ist komplex und benötigt ein großes Maß an Erfahrung.
Shine (Lüster/ Glanz)
Das irisierende Schimmern einer Perle ist ein faszinierender Anblick. Nicht umsonst gilt der sogenannte Lüster als elementarer Faktor zur Bestimmung der Perlenqualität. Lüster bezeichnet sowohl den Glanz der Perlenoberfläche als auch die Lichtreflektion durch die feinen Kristallschichten aus Aragonit. Bei einer Zuchtperle höchster Qualität ist das eigene Spiegelbild klar zu erkennen. Es gilt: Je intensiver der Lüster einer Zuchtperle, desto wertvoller ist sie.

Surface (Oberfläche/ Spotlevel)
Die Reinheit und Struktur der Oberfläche stellt einen wesentlichen Faktor in der Beurteilung einer Zuchtperle dar. Je makelloser, desto höher ist die Qualität. Kleinere Unebenheiten und Vertiefungen der Oberfläche bezeichnet man als Spots. Diese kommen fast immer vor, denn sie sind Zeichen der natürlichen Entstehung der Zuchtperlen. Das sogenannte "Spot-Level" drückt aus, wie rein die Oberfläche ist.
Size (Größe)
Die Größe ist wohl das augenscheinlichste Merkmal für den Wert einer Zuchtperle. Sie wird stets in Millimetern angegeben. Wichtig ist, dass nicht der größte Punkt gemessen wird sondern der zweitgrößte. Daher gilt bei ovalen Zuchtperlen die Breite statt die Länge als korrekte Größenangabe. Beeinflusst wird die Größe der Perle durch den eingesetzten Kern sowie die Stärke der Perlmuttschicht. Wenn alle anderen Qualitätsmerkmale gleich sind, gilt der Grundsatz: je größer, desto wertvoller.
Generell kann gesagt werden, dass der Preis mit jedem zusätzlichen Millimeter um mindestens 35 % zunimmt. Liegt die Größe einer Zuchtperle jedoch über der Durchschnittsgröße ihrer Perlenart, steigt ihr Preis überproportional an.
Shape (Form)
Auch in der Form der Zuchtperlen zeigt sich die Natur in all ihren Facetten. Die Meeresjuwelen können je nach Wachstum in der Austerrund-, oval-, bouton-, tropfen-, oder triangelförmig, barock oder geringt sein. Objektiver Wert und persönliche Präferenz können hier weit auseinander liegen. Denn welche Form am meisten fasziniert, bleibt eine Frage des individuellen Geschmackes. Zu den belibtesten Formen gehören die runde Perle sowie die symmetrische Tropfenform. Perfekt runde Perlen sind äußerst selten und von daher besonders wertvoll. Barocke Zuchtperlen wiederum begeistern Liebhaber dank ihrer einzigartigen Form oder inspirieren Schmuckdesigner zu außergewöhnliche Unikaten. Die Qualität einer Zuchtperle wir daher nicht dogmatisch durch ihre Form beeinflusst.
Shade (Farbe)
Die Farbenvielfalt edler Zuchtperlen ist atemberaubend. Von zartem Weiß über metallisch glänzendes Anthrazit bis hin zu kräftigem Grün oder warmem Aubergine - die Perlenfarben sind so individuell wie die Persönlichkeit ihrer Träger. Aus diesem Grund hat die Farbe auch keinen objektiven Einfluss auf ihre Qualität. Vielmehr beeinflusst sie je nach persönlichem Geschmack die wahrgenommene Schönheit des Meeresjuwels. Allerdings gibt es Farben, die den Wert der Zuchtperle aufgrund hoher Nachfrage oder Seltenheit steigern. Somit ist beispielsweise die Farbe Weiß-Rosé dank ihrer Zartheit sehr beliebt. Besonders wertvoll sind auch Tahiti-Zuchtperlen mit Mehrfarbigkeit (bekannt als "peacock"). Was immer gilt: Bei Zuchtperlen ist Farbe nicht gleich Farbe. Denn dank feiner Schattierungen der dicken Perlmuttschicht , die sogar innerhalb einer Perle wechseln, schimmern die Schätze geheimnisvoll und einzigartig.

AUTORE Südseeperlen
AUTORE Südseeperlen sind eines der größten Geschenke der Natur. Geboren in den intensiven blauen Gewässern der Südsee, reflektiert ihre bezaubernde Leuchtkraft das Licht der Sonne, das Leuchten des Mondes und die Schönheit der Gewässer, die sie ins Leben rufen.
Die Perlen von AUTORE werden direkt von den eigenen Südsee-Perlenfarmen bezogen. AUTORE besitzt und betreibt zehn Farmstandorte. Auf AUTORE-Perlenfarmen werden im Jahr mehr als 350.000 Perlen geerntet. Diese Farmen befinden sich an einigen der schönsten Küsten der Welt – von den kristallklaren Gewässern vor der Nord- und Westküste Australiens, in Broome und Elizabeth Bay, bis zu den tropischen Inseln Indonesiens, in Lombok, Sumbawa und West-Java.
Die ökologische Nachhaltigkeit der Perlenfarmen in den unberührten Gewässern Westaustraliens und Indonesiens ist für AUTORE von größter Bedeutung.