

Ventura
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Ventura Watches bei Juwelier Roller
Gutes Design gilt als markantes äußeres Merkmal der Produkte von Ventura. Dabei ist es jedoch kein Selbstzweck, sondern das Resultat der Suche nach höchster Funktionalität, Präzision und Qualität.
Angefangen mit den inzwischen legendären Chronometern der v-matic Kollektion fand Ventura zum Jahrtausendwechsel in der Fokussierung auf die Herstellung moderner, hochwertiger elektronischer Zeitmesser eine neue Nische. So stellte Ventura im Jahr 2000 die weltweit erste Automatik-Digitaluhr SPARC vor. Gehäuse und Bänder waren aus Titanox, dem kratzfest gehärteten Rein-Titan beziehungsweise aus Durinox, dem Gegenstück aus Edelstahl.
Dann tat sich ein interdisziplinäres Team von Designern, Konstrukteuren, Software-Spezialisten und Uhrmachern zusammen, um eine visionäre Uhr zu erschaffen. Die Modelle SPARC MGS und SPARC Sigma MGS kombinieren zwei der wichtigsten Schweizer Erfindungen in der Uhrentechnik: den traditionellen mechanischen Selbstaufzug und die Flüssigkristall-Anzeige. Dabei treibt die menschliche Bewegungsenergie, die in der Spannung einer Zugfeder gespeichert wird, einen Mikro-Generator an, welcher den Strom für das Uhrwerk erzeugt. Die eigens von Ventura entwickelte Software steuert eine ausgeklügelte Energie-Bewirtschaftung. So sorgt ein Sensor dafür, dass die LC Anzeige erlischt, wenn die Uhr für einige Minuten nicht bewegt wird.
Die Ventura SPARC MGS nutzt so die traditionelle Schweizer Präzisions-Uhrentechnik und verbindet diese mit modernster Elektronik zu einer zeitgemäßen Symbiose. Ventura hat in den Bereichen der Präzision, Zuverlässigkeit, Funktionalität und intuitiver Benutzung neue Maßstäbe gesetzt. Ventura wird in Bezug auf zeitgemäßes Uhren-Design als Vorreiter wahrgenommen.
Zur Geschichte von Ventura: 1979 stürzte sich der ausgebildete Maschinenbauer Pierre A. Nobs ins Abenteuer der beruflichen Selbstständigkeit. Dieses Abenteuer von Nobs mündete nach mehreren Stationen schließlich im Jahre 1990 in der Gründung der Firma Ventura-Design on Time in Volketswil im Züricher Oberland (Schweiz). Nobs blickte zurück: «Ich entdeckte die beeindruckende Architektur der Uhren aus den 1920er Jahren; meine junge Frau Yuko animierte mich, moderne Architektur in die Gestaltung von Uhren umzusetzen. Wir nennen das Mikro-Architektur. In diesem Sinne ermutige ich Designer und Architekten, meinen technischen Ideen und Funktionskonzepten eine zeitgemäße, logische Form zu verleihen. Umgekehrt stimulieren mich diese Formen.»