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Schweizer Taschenuhr

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Schweizer Taschenuhren

Uhren mit dem Label “Swiss Made” stehen für Qualität und Funktionalität. Die größten Uhrenhersteller unserer heutigen Zeit stammen und produzieren fast alle ausschließlich in der Schweiz. Dieser Andrang von Herstellern in einem kleineren Umfeld sorgt für einen gesunden “Konkurrenzkampf” und bringt alle dazu, sich immer weiter fortzuentwickeln und über sich hinaus zu wachsen mit jedem kommenden Jahr.

Wann darf eine Uhr den Titel “Swiss Made” tragen?

Der Titel “Swiss Made” ist klar definiert und gesetzlich geregelt. Die ursprünglichen Rechtsnormen von 1971 erlaubten es den Herstellern damals, ihre Uhren mit dem Label zu versehen unter der Voraussetzung, dass das Werk in der Schweiz eingesetzt wurde und eine Endkontrolle durch die Manufacture d'Horlogerie in der Schweiz stattfand. Tatsächlich stand das Label damals wegen diesem geringen Standard stark in der Kritik und der “schweizerische Teil” der Uhr wurde meist durch den Ruf des Herstellers definiert. Um die eigene Qualität besser beweisen zu können, setzen viele Hersteller auf zusätzliche Gütesiegel wie das COSC-Zertifikat oder das Genfer Siegel. 1995 wurden die Voraussetzungen zur Verwendung des Labels noch weiter verschärft. So gilt eine Uhr heute nur noch als “Swiss Made", wenn ihr Uhrwerk schweizerisch ist, es in der Schweiz eingesetzt wurde und wenn die Endkontrolle des Herstellers ebenfalls in der Schweiz stattgefunden hat.

Bei Uhrwerken für den Export verfällt es sich ähnlich, allerdings wird das Label hierbei oftmals inflationär verwendet und auf Uhren verwendet, die lediglich ein Schweizer Quarzwerk besitzen, aber sonst keine Fertigung in der Schweiz nachweisen können.

Schweizer Uhrwerke

Wann ist ein Uhrwerk ein Schweizer Uhrwerk?

Als Grundlage gilt, dass das Werk in der Schweiz montiert und vom Hersteller dort geprüft wurde. Des Weiteren müssen die enthaltenen Komponenten mindestens 50% des Uhrwerks und dessen Wert ausmachen. (ohne die Montagekosten)
Anfang des Jahres 2017 wurden diese Anforderungen nochmal angepasst und das aktuelle Minimum liegt bei 60%.

Einige Firmen wie Tissot, Breitling, Longines und Rado fertigen fast all Ihre Uhren in der Schweiz. Bei einigen Modellen ist sogar jedes einzelne Teil vor Ort gefertigt.

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